Theater 2019


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er besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[1]

Tournee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930
Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.
Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheatervorgesehene Aufführung des Stückes „Dybuk“ von Salomon An-Skidurch „Habima“. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, das das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[2]

Palästina, Israel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schauspieler 1942
Theater in Tel Aviv 1950
1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Ivrit durch.[3] 1958 beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[4]

Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Theater hat 80 Schauspieler engagiert; weitere 120 Mitarbeiter sind im Komplex beschäftigt. Generalintendant ist seit 2003 Ja'akow Agmon.
Das Theater plant, im November 2016 in einer israelischen Siedlungim besetzten Westjordanland aufzutreten, und zwar in Kirjat Arba bei Hebron. Im März 2016 soll ein Auftritt in der israelischen Siedlung Ariel, ebenfalls im besetzten Westjordanland, stattfinden. Israelische Künstler und Akademiker protestierten gegen den Plan,[5] und die israelische Tageszeitung Haaretz verurteilte die Entscheidung in einem Leitartikel. Michel Warschawski schrieb, die geplanten Auftritte seien ein weiteres Argument für einen kulturellen Boykott Israels. Ein anderer Kritiker schlug vor, die Schauspieler und Bühnenarbeiter sollten bei der Gelegenheit auch Park besuchen, der nach dem rassistischen Rabbiner und Politiker Meir Kahane benannt ist, wo sich auch das Grab des Massenmörders Baruch Goldstein befindet. Das Theater reagierte auf die vielfachen Proteste gegen den geplanten Auftritt: „Die Leitung des Theater ist empört und lehnt Aufrufe, bestimmte Bürger und bestimmte Städte auszuschließen, und verurteilt jeden Versuch eines kulturellen Boykottes gegen Orte, an denen israelische Staatsbürger leben. Das Habima-Theater ist das Nationaltheater des Staates Israel.“ Kultur- und Sportministerin Miri Regev erklärte: „Die Entscheidung, erstmals in Hebron aufzutreten, ist beispielhaft für die Pionierrolle des Nationaltheaters. … Ich unterstütze Habima für seine klare Positionierung gegen die Welle der Kritik von der Linken …“[6]

Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Habimah erhielt im Jahr 1958 im Bereich Theater den Israel-Preis, die höchste Auszeichnung des Staates Israel.

Das Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1933 wurde das Theatergebäude von dem ungarisch-jüdischen Architekten Oskar Kaufmann im Zentrum von Tel Aviv erbaut. Das Theater-Ensemble nutzte ab 1945 das unfertige Gebäude.[7] Der Platz vor dem Gebäude wurde nach dem Theater Habimah-Platz benannt.

Renovierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Habimah (2005)
Der israelische Architekt Ram Karmi wurde 2007 beauftragt das historische Gebäude aus den 1930er/1940er Jahren neu zu errichten.[8] Im Januar 2012 wurde das Theater nach einer viereinhalbjährigen Umbauzeit wiedereröffnet.[9] Die Baukosten betrugen mehr als 100 Mio. Schekel (ca. 21. Mio. Euro). Das Gebäude wurde um mehr als 500  erweitert. Alle vier Theatersäle wurden komplett neu gestaltet. Der als Vertreter des modernen Architekturstils Brutalismus bekannte Architekt Ram Karmi stand wegen der massiven Bauweise in Kritik.[10]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Shelly Zer-Zion: Habima. In: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 2. Metzler, Stuttgart/Weimar 2012, S. 494–498

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Commons: Habimah – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Hochspringen nach:a b Gad Kaynar: National Theatre as Colonized Theatre. The Paradox of Habima. In: Theatre Journal, 50.1, März 1998, S. 1–20, hier S. 2.
  2.  Roland Flade: Die Würzburger Juden von 1919 bis zur Gegenwart. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Theiss, Stuttgart 2001–2007, Band III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 529–545 und 1308, hier: S. 534.
  3.  Angelika Timm, Johannes Glasneck: Israel – Geschichte des Staates seit seiner Gründung. 3. Auflage. Bouvier Verlag, Bonn 1998, ISBN 3-416-02753-1, S. 258.
  4.  Heinz Politzer: Habimah in New York: A Great Theater Enters a New Period. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitungund entferne dann diesen Hinweis. In: Commentary Magazine, August 1948 (englisch). Abgerufen am 27. August 2014.
  5.  Zipi Shohat: A new stage for Habima. Haaretz (englisch)
Normdaten (Körperschaft): GND5298116-2 | LCCNn79079549 | VIAF122524458



Yousef "Joe" Sweid (arabisch يوسف سويدhebräisch יוסף סוויד; * 22. Juni 1976 in Haifa) ist ein israelischerSchauspieler und Tänzer.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yousef Sweid wurde als Kind arabischer Christen in der israelischen Stadt Haifa geboren. Er besuchte nach der Schulzeit die Universität von Tel Aviv und trat nach dem Abschluss zunächst im Arabisch-Hebräischen-Theater in Jaffa auf. Seit 2004 ist er auch in Film und Fernsehen zu erleben. Seine erste Rolle spielte er als Rafik in Übers Wasser wandeln.
Sweid übernahm wiederkehrende Rollen in den Serien Ha-Alufa und Hatufim – In der Hand des Feindes. Weiterhin spielte er in Serien wie HomelandAmerican Odyssey und Game of Thrones mit. Zu seinen Filmauftritten gehören u. a. Agora – Die Säulen des Himmels und The Bubble – Eine Liebe in Tel Aviv.
Sweid war bis 2015 mit der Theaterregisseurin Yael Ronen verheiratet. 2009 wurden sie Eltern eines Sohnes.[1]Er lebt in Berlin.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1.  Nina Scholz: Bühne - Publikumstherapierung. In: freitag.de. 11. März 2016, abgerufen am 9. November 2016.
Normdaten (Person): GND1012355160 | LCCNno2008038403 | VIAF37242068 | Wikipedia-Personensuche




m Einzelnen gibt es folgende Ratsformationen:
Bezeichnung
Abkürzung
      dt.      
      en.      
      fr.      
Rat für Allgemeine Angelegenheiten
(seit 1. Dezember 2009 statt Rat für Allgemeine Angelegenheiten und Außenbeziehungen)
RAA
GAC
CAG
Rat für Auswärtige Angelegenheiten
(seit 1. Dezember 2009)
RAB
FAC
CRE
Rat für Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz
BeSoGeKo
EPSCO
Rat für Bildung, Jugend, Kultur und Sport
BJKS (auch
BiJuKu)
EYCS
EJCS
Rat für Justiz und Inneres
JI
JHA
JAI
Rat für Landwirtschaft und Fischerei

(auchGAP)
AGRIFISH
(auch CAP)
AGRIPECHE
(auch PAC)
Rat für Umwelt
ENVI
Rat für Verkehr, Telekommunikation und Energie
TTE
Rat für Wettbewerbsfähigkeit
WBF
COMP
Rat für Wirtschaft und Finanzen
ECOFIN

Nikolaus Habjan (* 24. September 1987 in Graz) ist ein österreichischer RegisseurPuppenspieler und Kunstpfeifer.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nikolaus Habjan wuchs in Graz auf und besuchte hier das BRG Carneri. Er studierte von 2006 bis 2010 Musiktheaterregie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Im Jahr 2003 erlernte er bei einem Puppenspiel-Workshop von Neville Tranter den Umgang mit Klappmaulpuppen, die er häufig in seinen Stücken einsetzt. Seine Karriere begann 2008 als Regieassistent und Abendspielleiter am Schubert Theater in Wien Alsergrund. In Zusammenarbeit mit dessen Direktor Simon Meusburger entstand Schlag sie tot, ein Figurenstück, für das er sowohl die Puppen baute, als auch auf der Bühne spielte.[1] Es folgten weitere Stücke am Schubert Theater und Gastauftritte, unter anderem am Theater am Lend in Graz. Von 2009 bis 2016 war Habjan als Co-Direktor des Schubert Theaters tätig.
Im Mai 2010 arbeitete Habjan am Staatstheater Mainz als Puppenspieltrainer für die Produktion Die verkaufte Braut von Regisseurin Tatjana Gürbaca. Sein Debüt als Puppenspieler am Burgtheater Wien erfolgte im Februar 2012 in Fool of Love[2] unter der Regie von Matthias Hartmann und Michael Schachermaier.
Die Produktion des Schubert Theaters F. Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig von Nikolaus Habjan und Simon Meusburger erhielt den Nestroy-Theaterpreis 2012 in der Kategorie Beste Off-Produktion. Im gleichen Theater veranstaltet Habjan Kunstpfeifabende unter dem Namen „Ich pfeife auf die Oper“.
Am 29. Juni 2014 erhielten Nikolaus Habjan und Simon Meusburger den Aargauer Förderpreis für junges Figurentheater Grünschnabel. Rund 24 Gruppen aus 7 europäischen Nationen, Israel, Chile und USA haben sich für den Grünschnabel 2014 beworben.
Die Produktion des Schauspielhaus Graz Das Missverständnis von Albert Camus wurde bei der Nestroy-Theaterpreis Verleihung 2015 als beste Bundesländerproduktion nominiert.
Mit dem von Paulus Hochgatterer verfassten Stück "Böhm" wurde Habjan 2018 (ebenfalls für eine Produktion des Schauspielhaus Graz) in der Kategorie beste Bundesländerproduktion nominiert.

Stücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008: Schlag sie tot – Bitterböses PuppentheaterSchubert Theater Wien
  • 2008: Schlag sie tot – Deluxe, Schubert Theater Wien
  • 2010: Herr Berni macht Urlaub, Schubert Theater Wien
  • 2010: Becoming Peter Pan – An Epilogue to Michael Jackson, Schubert Theater Wien
  • 2011: Freaks, Performance für Puppen und Schauspieler nach dem Film Freaks, Schubert Theater Wien
  • 2012: F. Zawrel – Erbbiologisch und sozial minderwertig, Puppenspiel, Uraufführung am 23. März 2012 im Schubert Theater, Regie: Simon Meusburger, Buch, Puppenbau und -spiel: Nikolaus Habjan
  • 2012: Fly Ganymed von Paulus Hochgatterer, Regie: Jacqueline Kornmüller, Uraufführung am 6. September 2012 im Theseustempel / KHM Wien
  • 2013: Schatten (Eurydike sagt) von Elfriede Jelinek, Regie: Matthias Hartmann, Uraufführung der Theaterfassung am 17. Januar 2013 im Akademietheater / Burgtheater Wien
  • 2013: Max’n Morizz feat. Texta frei nach Wilhelm Busch, Konzept und Inszenierung: Dominik GüntherLandestheater Linz, Puppenspiel: Nikolaus Habjan und Manuela Linshalm
  • 2014: 6 Österreicher unter den ersten 5. Figurentheater nach dem gleichnamigen Buch von Dirk Stermann, Textfassung und Inszenierung: Simon MeusburgerRabenhof Theater Wien, Puppenspiel: Nikolaus Habjan und Manuela Linshalm
  • 2015: Doch bin ich nirgend, ach! zu Haus. Musik von Franui nach Schubert, Schumann, Brahms, Mahler, Texte von Robert Walser und Jürg Amann sowie Liedtexte. Konzept, Dramaturgie: Nikolaus Habjan, Markus Kraler, Andreas Schett. Uraufführung in der Minoritenkirche Krems am 14. März 2015
  • 2015: Das Wechselbälgchen. Figurentheater nach der gleichnamigen Erzählung von Christine Lavant, Bühnenfassung Maja Haderlap, Inszenierung: Nikolaus Habjan, Volkstheater Wien, Puppenbau: Nikolaus Habjan, Puppenspiel: Seyneb Saleh, Claudia Sabitzer, Florian Köhler, Gábor Biedermann, Bühne: Jakob Brossmann, Kostüme: Denise Heschl
  • 2016: Ich pfeife auf die Oper. Ein musikalischer Streifzug durch die Operngeschichte, mit Kunstpfeifer Nikolaus Habjan, am Flügel: Daniel Nguyen, Schauspielhaus Graz, Werke von Mozart, Rossini, Delibes, Puccini, u. a.
  • 2016–2017: Kottan ermittelt – Das Puppen-Musical. Nach einer Idee von Helmut Zenker, Inszenierung: Jan und Tibor Zenker, Rabenhof Theater Wien, mit Christian Dolezal als Major Kottan, Puppenspiel: Nikolaus Habjan und Manuela Linshalm
  • 2017 Wien ohne Wiener musikalische Revue mit Chansons von Georg Kreisler, Inszenierung: Nikolaus Habjan, Volkstheater Wien Wien, Puppendesign: Nikolaus Habjan, musikalische Leitung Andreas Schett und Markus Kraler Bühne und Kostüme: Denise Heschl, Licht: Paul Grilj, Premiere am 11. Oktober 2017[3]
  • 2018 Ausschliesslich Inländer ein Georg Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Inszenierung: Nikolaus Habjan, Schauspielhaus Zürich, Puppendesign: Nikolaus Habjan, musikalische Leitung Andreas Schett und Markus Kraler Bühne: Jakob Brossmann, Kostüme: Denise Heschl, Licht: Frank Bittermann, Premiere am 2. Juni 2018[4]

Inszenierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Florian Klenk: Die Klage der Klappmaulpuppen. In: Falter, 15/2012
  • Frido Hütter: Diese Reise ist kein Spaß. In: Kleine Zeitung Graz, 8. September 2012
  • Margarete Affenzeller: Stumpfe Worte für spitze Keulen. In: derstandard.at, 6. November 2012, 18:56
  • Michaela Reichart: Düsterer Blick in den Abgrund. In: Kronen Zeitung Steiermark, 19. Oktober 2014, 12:30
  • Elisabeth Willgruber-Spitz: Gruselkabinett der Bestialität. In: Kleine Zeitung, Graz", 19. Oktober 2014, 13:00
  • Thomas Miessgang: Der Herr der Puppen. In: Die Zeit, 22. Oktober 2015
  • Christiane Lutz: Herr Berni und die Wahrheit. In: Süddeutsche Zeitung, 3. Mai 2016
  • Daniele Muscionico: Ein österreichischer Puppenspieler: Hauptberuf:Maulheld. In: Neue Zürcher Zeitung, 11. März 2016
  • Manuel Brug: Der Puppenspieler, der die Nazis tanzen lässt. In: Die Welt, veröffentlicht am 7. Februar 2017
  • Christoph Hartner: "König der Puppen" als großer Bühnenstar. In Kronen Zeitung Steiermark, 23. November 2018
  • Norbert Mayer: "Volksvernichtung" als bitterböses Puppenspiel. In Die Presse, 30. November 2018
  • Werner Krause: Die groteske Gruselgruft im Puppenheim. In Kleine Zeitung, 1. Dezember 2018

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1.  Homepage zu „Schlag sie tot“; abgerufen 30. Oktober 2010
  2.  Fool of Love Burgtheater; abgerufen am 21. Februar 2012
  3.  Volkstheater Wien: Wien ohne Wiener, abgerufen am 6. November 2017
  4.  Bayerischer Staatsoper: Oberon, abgerufen am 27. Juli 2017
  5.  Schauspielhaus Graz: Böhm, abgerufen am 13. April 2018
  6.  Burgtheater: Volksvernichtung, abgerufen am 8. Dezember 2018
  7.  Kleine Zeitung: Grazer Künstler räumen bei der Nestroy-Gala ab. Artikel vom 7. November 2016, abgerufen am 7. November 2016.
  8.  Kleine Zeitung: Josef Krainer-Heimatpreise 2018 überreicht. Artikel vom 29. November 2018, abgerufen am 30. November 2018.
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche

Tatjana Gürbaca (* 1973 in Berlin) ist eine deutsche Regisseurin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie studierte Regie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und besuchte Meisterkurse für Opernregie bei Ruth Berghaus. 2000 nahm sie erfolgreich am Internationalen Regiewettbewerb „Ring Award“[1] in Graz teil und inszenierte daraufhin Turandot an der Grazer Oper. Inzwischen arbeitet sie an großen Opernhäusern im gesamten deutschsprachigen Raum. Sie war von 2011 bis 2014 Operndirektorin am Staatstheater Mainz.

Inszenierungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Normdaten (Person): GND106484118X | LCCNno2012027085 | VIAF231932763 | Wikipedia-Personensuche


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