Leseprobe, vom 27.9.2018 Die Dame spiel weiß, die Herren spielen schwarz...


Die Dame ist sehr schön. Wir befinden uns auf einem Landsitz, in der Nähe von Sao Paulo. Früher war das hier eine Stiftung für das Entdecken neuer Begabungen. Sie ist Virtuosin auf der Violine und unterrichtet gerade drei sehr begabte Schüler, des neuen Institutes, welches hier gegründet werden soll.
Um sie herum sind zwölf Herren, die nun die Gründung dieser Gesellschaft für Hochbegabte, imitieren sollen und der Planung zustimmen müssen. Es ist geplant drei Tage lang zu beobachten, was hier bereits vorhanden und entstanden ist. Es ist Frühling. In Europa sind gerade die Sommerferien vorbei und die Schule hat wieder begonnen. Hier regnet und stürmt es täglich für ein Stunde zirka.
Es ist ganz still. Man hat sich zusammengetroffen, auf einer Terrasse, die vom Wind geschützt auf einem kleinen Hügel liegt. In der Ferne sieht man die Hochhäuser der Weltmetropole. Sie liebt diese Stadt, es gibt ihr ein Gefühl der Größe hier zu sein, und all die Macht zu spüren. 27 Schüler hat das Institut aufgenommen, sie dürfen drei Monate eine Meisterklasse absolvieren, und dann müssen sie entscheiden, ob sie sich verpflichten wollen. Einer der Herren schaut besonders streng drein. Er hat einen dunkelblauen Anzug an und eine britische Ausstrahlung. Er erhebt sich. Er stellt sich vor.
Liebe Freunde, die ihr heute alle hier zusammengekommen sein, und liebe Förderer. Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich habe eine lange Karriere als Pianist hinter mir, und weiß, das es nicht möglich ist, ohne ein gutes Management in dieser Welt der Kunst und Musik seinen Weg zu machen. Daher möchte ich gerne in Erinnerung, an unseren Gönner hier auf der Stiftung ein neues Projekt vorstellen. Unser Company IOR für Hochbegabte Musiker und Manager. Mein Name ist Marcus Pereira, meine Familie mach schon seit vielen Jahren Musik. Mit der Ausnahme, meines Bruders, der sich auf dem Schachbrett einen Weltruf gemacht hat. Wir werden jetzt drei Tage lang täglich neun Schüler hören und live erleben und deren Möglichkeiten und Fähigkeiten besprechen. Außerdem werden wir Ihnen den geplanten Neubau und die neuen Proberäume, sowie das kleine Konzerthaus zeigen. Eventuell wird auch ein Gästehaus auf der Anlage entstehen, so daß Musikinteressierte aus der ganzen Welt kommen können, um die Zöglinge und Ihre Karrieren mit uns zusammen zu fördern, und zu begleiten. Danke!“
Vielen Dank, Senior Pereira! <ich möchte auch alle Anwesenden begrüßen, ich bin die leitende Musiklehrerin für Geige. Mein Name ist Silvia Szecheny. Ich heiße sie alle recht herzlich willkommen, wir hören jetzt immer drei Schüler, je 10 Minuten, dann gibt es eine Pause, und am Ende haben wir im Garten ein schönes Dinner für Sie vorbereitet. Wir freuen uns über Applaus genauso, wie über Kritik und Anregung. Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag, hoffe das uns die Sonne wieder herauskommt, wir einen schönen Sonnenuntergang im Garten erleben und neue Freundschaften geschlossen werde. Danke!“
Ein freundlicher Applaus beendet diese Ansprachen und der erste Schüler tritt auf die Bühne.








Phillip ist eigentlich ein ruhiger Mann. Er weiß, daß er sich konzentrieren muß, weil er sonst seinen Halt verliert. Er ist Maschinenbauingenieur, hat aber leider sehr selten einen Job. Je älter er wird, umso schwieriger wird es. Er liebte seine Zeit in Portugal. Und er liebte sie. Aber sie ist ihm einfach zu anstrengend mit ihrem Ehrgeiz und ihrem Größenwahn, außerdem weiß man nie mit welchen Männern sie sich gerade eingelassen hat. Wie er sie sie auf dem Rasen stehen sieht überkommt ihn aber wieder die Lust. Er denkt an den Song, „The sunny side of the street!“ und an „I ask my live, to take a walk...“ und so malt er sich aus, wie er sie später zu einem kleinen Spaziergang überreden wird. Er möchte mit ihr zum Wasserfall. Hier ist alles irre schön, nur wenn man in den Dshcungel geht, muß man doch aufpassen, vor den ganzen Schlangen, Vogelspinnen und anderen Insekten, oder Tieren. Als Europäer ist man das gar nicht so gewöhnt. Der Turbokapitalismus macht ihn wahnsinnig. Hier in der Region um Sao Paulo ist es besonders zu spüren. Alles wird weggeworfen. Alles muß neu sein und eigentlich hat kein Mensch mehr viel Recht auf Platz, oder sich ohne Auto zu bewegen. Die, die zu Fuß gehen, oder kein Mobiltelephon haben, gehören nicht dazu. Ohne Kreditkarte kann man bald nichts mehr einkaufen. Geldwechseln ohne Reisepass und Identitätsüberprüfung geht auch nicht. Geschweige denn, das man als Ausländer Geld verdienen darf, oder nicht ständig überprüft wird. Wer man ist, was man tut und wovon man lebt. „Big brother is watching you“, ist die totale Realität geworden. Sinnlich schaut er sie an. Wie sie sich bewegt, ihren Sexappeal hat er immer geliebt. Und ihre Art die Stimme zu erheben, jemanden anzusehen, man spürt ihre Energie, Ihren enormen Antrieb und all die Lust am Leben. Es macht fröhlich das zu beobachten, und traurig zu gleich. Wenn man sie besser kennt, dann kennt man Ihre Krankheit, dann weiß man wie schlimm sie scheitern kann, wenn etwas nicht klappt, dann bricht ihre Welt total zusammen, und auch sie braucht immer länger, um sich wieder zu erholen und wieder aufzurappeln.

Aber sie schafft es meistens. Nur ihre Familie und ihre Freunde alle wenden sich ab, und sie muß wieder neue Freunde und Bekannte finden. Aber auch das schafft sie immer wieder. Aber es geht vielleicht vielen Menschen so, daß sie im Laufe ihres Lebens Abstand nehmen, von Menschen denen sie sehr nahe stehen. Er hat sie nun fast 15 Jahre aus den Augen verloren. Denn seine Familie hat sie zur „Persona non grata“ erklärt.
Eigentlich gefällt es ihm nicht, aber sie ist selber schuld. Gerne hätte er ein Kind mit ihr gehabt. Wenn nur dieser schlimme Standesdünkel nicht gewesen wäre und er nicht so eine tiefe Distanz empfunden hat. Mittlerweile erklärt sie sich als Hippikind. Eine Kinder der 68 iger Studentenbewegung, ganz klar, daß sie die Freiheit liebt, sehr unkonventionell ist und dauernd Revolutionen plant. Demonstrieren, zur Opposition zu gehören und immer alles genau anders machen wollen, damit ist sie aufgewachsen. Das gehört zu ihr. Und dann heiratet sie in eine so konservative und so katholische, aristokratische Familie. Da sind die wenigen blauen Spuren in ihrer Familie und die Tatsache, daß es eine adelige Großmutter und zwei alte Zweige väterlicherseits gab, gar nichts mehr wert. Außerdem verkehrt sie ja im deutschen Hochadel, da gibt es dann natürlich Probleme bei den Österreichern, weil in Österreich der Adel abgeschafft ist und doch existiert. Dieses Paradox, kann man nur miterleben, wenn man mittendrin steckt. All dieser Reichtum, all diese Besitztümer. Soviel Wald und Raum, und dann die Erbstreitigkeiten, das jüngste Rad am wagen zu sein.
Später wird er sie wieder in die Arme nehmen und küssen. Wie schön war immer die Phantasie sie einmal mitzunehmen nach Siebenbürgen.
Er wendet sich von der Gruppe ab und beginnt allein den Weg zum Wasserfall zu gehen, da kommt ein kleines Mädchen her-angelaufen. „Hallo, wie heißt Du?“ besser „Olá, qual sue nome?“ Durch die Zeit in Portugal hat er ja etwas portugiesisch gelernt, aber die Aussprache ist hier in Lateinamerika etwas anders. Die Vögel zwitschern und die Sonne kommt langsam durch den Dunst. Sie ist sehr hübsch, hat einen großen Hund bei sich und läuft gleich weiter. Sie gehört hierher, sie redet nicht mit ihm, aber lacht. Sein Gedanken schweifen zur Weltpolitik. Wie sich die Welt gerade verändert. Der Krieg in Syrien ist lange aus, Trump wurde ins Gefängnis gesteckt, wegen Unfähigkeit im Amt. Das hat es noch nie gegeben. Aber Größenwahn muß eben auch bestraft werden. Er schmunzelt vor sich hin. Nun lange wird er nicht in diesem goldenen Gefängnis bleiben. Sie haben ihm in der teuersten Suite der Welt, einen Ort der Abgeschiedenheit geschaffen. Er hat zwar einen Fernseher, sagt man, aber er darf keinen Menschen treffen, damit er nichts aushecken kann. Er wird nur von Kameras und Robotern betreut und bewacht. Alles geht voll automatisiert, damit er niemanden manipulieren und beeinflussen kann. Ein interessantes Projekt. Ihn erinnert das an die Beschreibung der Einzelhaft in der „Schachnovelle“, von Stefan Zweig. Ob Trump auch beginnen wird gegen sich selber Schach zu spielen?
Ein paar Hacker beobachten ihn 1 Stunde am Tag, und setzt das ins Internet. Meistens sitzt er auf seinem Sofa und schaut irgendwelche Thriller oder Boxwettkämpfe im Fernsehen an. Er trinkt viel Whisky und raucht große Zigarren. Auch wird er von Woche zu Woche dicker, kommt einem vor. Die Welt ist froh, daß er auf dem Abstellgleis ist.

Ihm geht eine Partie Schach nicht aus dem Kopf, mit der Igelstellung. Das möchte er unbedingt einmal zum Erfolg führen. Sein nächste Job ist in Dubai und danach wird er für ein paar Monate nach Manila gehen. Er hat sich in eine DJ Frau verliebt und versucht ihr zu folgen. Sylvia muß unbedingt mit ihm Schach spielen. Er muß lachen, wie sie zu ihrem Nachnamen gekommen ist. Hat sie es doch tatsächlich geschafft eine ungarische Gräfin zu werden. Sie hatte eine Freundin Ditá, die krank an Alkohol ständig unter Geldmangel litt. Nachdem Frauen auch in Österreich heiraten durften, hat sie ihr 10.000,- Eur angeboten, wenn sie sie heiratet und eine hübschen Wohnung in der Altstadt bezogen. So wurde sie eine Gräfin Szecheny. Sie ist cool, immer wieder fällt ihr etwas ein, um sich an ihm zu rächen, weil er sie nicht geheiratet hat. Sie ist ja nicht dumm, daß muß man ihr lassen. Und wie sie dann auch noch Ihre Universitätskarriere erfolgreich in einer zweiten Laufbahn in Ordnung gebracht hat. Sie hat einfach einen Promotion zwischen drei Fakultäten realisiert, auch aus Rache, weil sie so oft angetreten ist für interessante Aufgaben und Jobs und immer in die engste Auswahl kam, dann aber aussortiert wurde. Meistens wurden Männer in die Positionen erhoben. Mittlerweile ist sie eine echte Emanze, durch und durch und kämpft für alle Frauenrechte, und gegen Prostitution in der Ehe, und Demütigungen durch die Ehemänner.
Er schmunzelt so vor sich hin, er liebt sie einfach, wie sie ist, und irgendwann fährt er sicher auf dem Motorrad mit ihr nach Siebenbürgen und sie werden sich lieben, Tag und Nacht. Er hat den Wasserfall erreicht. Streckt seine Hand aus, und beginnt sich auszuziehen, stellt sich unter den kalten Strahl und genießt das goldene glitzern des Sandes. Was für eine Herausforderung. Was für ein Glück, es ist auch sehr erstaunlich, wie sie es immer wieder schafft so reich zu sein, und einfach zu machen, was sich sich selber vorher ausgedacht hat. Sie ist die Perfektion, der Visionärin.

Und sie schafft es schön und elegant zu sein, mit viel Melancholie im Blick. Der Blues ihres Herzens ist es der so anziehend ist. So gerne möchte man sie retten, vor dem nächsten Untergang, aber sie schafft es immer wieder einen anzusteuern. Oh, es erregt ihn. Dieses kalte Wasser läßt ihn erst recht so richtig Lust bekommen. Manchmal schreibt sie ihm. Er weiß, daß sie regelmäßig von ihm träumt, und von Schlössern und von verborgenen Schätzen der Vergangenheit. Sie ist eine echte Sammlerin geworden. Sie sammelt alles, was wert hat. Und für sie hat alles wert, jeder Stein, jeder Mensch, jedes Sandkorn, jeder Vogel! Alles soll Raum und Luft zum Atmen haben.
Er liebt sie.



Die Herren hatte für diesen Abend auch Ihre Frauen einladen und mitbringen dürfen, was diese gerne taten. Es war ein schöner und sehr gelungener Freitagabend und ein ruhiges Gemurmel, mit vielen freundlichen Stimmen und schönen Klängen rundeten diesen ersten Tag ab.
Für alle drei Tage waren Zelte aufgestellt um den Gästen und Ihren Begleitungen eine angenehme Zeit in dem schönen Rahmen zu gestalten. Untergebracht waren die Eltern, der Schüler, im Gästehaus des Landsitzes und die Entscheider in einem nahe gelegenem Romantikhotel. Der Manager von diesem Hotel, Senior Peter Razumovsky, war ein Senior und Virtuose auf dem Chello. Musik war sein Leben, neben der Hotellerie. Obwohl er es immer wieder andersherum betonte, war er der perfekte Gastgeber, Gastronom und Fachmann für den besonderen Gast. Er kannte immer jeden und bemühte sich immer mit jedem auch persönliche Gespräche führen zu können. Seine Familie allerdings waren schon viele Jahrhunderte lang ganz große Kunstmezäne. Ein Mezän und Musikliebhaber, seit der Zarenzeit. Aus Rußland, und damit zutiefst mit der Musikgeschichte verbunden und mit vielen Karrieren unterschiedlichster Musikgrößen.
Die Dame, Silvia Szecheny, deren Familie aus einem großen ungarischen Adelsgeschlecht stammte, hatte noch eine zweite Leidenschaft, sie spielte gerne Schach. Sie hat es von ihrem Vater gelernt. Und sie hat eine manische Art, alles, was sie sich ind en Kopf setzte erreichen zu wollen. Sie ging förmlich mit dem Kopf durch die wand. Kein Hindernis konnte einen Plan, den sie einmal hatte ihre Energie und ihre Durchsetzungskraft stoppen.
Ihr Lieblingsschüler kam eigentlich aus der Poppmusik und hatte mit Gitarre begonnen und mit dem Singen, bevor er das Geigenspielen für sich entdeckte. Er liebte szenische Auftritte und große Inszenierungen auf der Bühne. Außerdem hat er einen Leidenschaft für den Film. Ständig machte er YouTube Videos und kleine Konzerte fürs Internet, er war nicht zu bremsen, mit seiner Gestaltungslust.
Sie schlenderte ziemlich wütend über den Rasen. Es kann nicht sein, wieso immer wieder diese Machtspiele gespielt werden, Sie wird sich etwas einfallen lassen müssen, eine Wette schießt Ihr durch den Kopf. Schließlich fehlen noch mehr als eineinhalb Millionen für das ersten Jahr. Sie ist rastlos, wütend. Am Liebsten würde sie jetzt auf einem Pferd über den Hügel preschen.
Still ist es geworden, Phillipp setzt sich mit einem Glas Whisky in den Sessel vor den Kamin, als sie hereinkommt. „Spielen wir eine Runde Schach!“ fragt sie. Er schüttelt den Kopf. „Gegen Dich habe ich keine Chance.
Langsam wurde es ruhiger. Heute war eine Sitzung anberaumt, für zehn Uhr, nur die Dame und die zwölf Herren werden anwesend sein. Ein Königin im wahrsten Sinne des Wortes, mit 12 anderen, Offizieren, starken Spielern. Lebenskünstler, Unternehmer, Geizkragen, Lustmolche, Kerle. Was ihr alles für Wörter einvielen. Lebemänner war auch ein richtiger Ausdruck.
Der Witz war, den Überblick über die ganze Lage nicht zu verlieren.
Die Stimmung war mit einem mal dahin. Sie nahm das Telefon un rief ihren Vater an. Was sollte sie tun. Auf einmal war sie in eine Duale Wirklichkeit gerutscht, zwischen einer Welt der Musik, des Schachspielens, und Whisky trinken, bzw. der reinen Wohllust. Was sollte sie tun. Sich eingestehen, daß Sie krankhaft manisch war? Aber nur mit dieser Krankheit konnte sie solche Projekte realisieren. Denken wir doch einmal an große Politiker wie den Trump zurück, wäre der ein normaler Mensch, dann wäre er nie dies Figur des 21. Jahrhunderts geworden, die alle Regeln alles sinnhafte über Bord wirft.




Zum Schluss, möchte ich noch ein Nachwort formulieren. Diese Geschichte ist ein erster Versuch von mir, auch Dialoge zu schreiben. Leider rutsche ich dabei leicht ab in einen kitschigen und billigen Schreibstil. Deswegen habe ich mir Stefan Zweig als Vorbild genommen. Allerdings möchte ich sehr gerne kurze klare Sätze schreiben, weil ich selbst zu viel im Kopf habe und ich auch das Übersetzen mit dem Computer erleichtern möchte. Ich mag dieses digitale Zeitalter, in dem die Künstliche Intelligenz beginnt, in einem rasanten Tempo, alles einzuholen was bisher vorstellbar war. Deswegen betrachte ich die mathematischen, wissenschaftlichen und sozialen Folgen verschiedenster Wachstumstheorien zu betrachten. Die Diskussion soll eröffnet werden, und Sprachen, sowie Dialekte, die durch die Kolonialmächte fast alle zerstört wurden, wie z.B. das Buntu, sollen Menschen, die von den Bildern und Gegebenheiten auf anderen Teilen dieser Welt noch wenig Ahnung haben, einen Einblick in die Geschichte und Vision, in das Vokabular, die Denkweise und den Sprachgebrauch geben. Daher Verknüpfe ich hier, was mir alles so zu dem Thema unter die Finger gekommen ist, heute. Da diese Serien eine Work of Progress Buchfolge ist und die Neuauflagen ständig sofort auch druckbar sind, mit der Hilfe von Firmen wie Book of Dimand, ist es einfach Lese und Lernstoff für jeden, egal woher er kommt, und was er für eine Vorbildung hat. Ich erkläre alles und jedes und bin jederzeit für Fragen und Gesprächslesungen ansprechbar. Unter.
Malenka.Radi(ett)gmail.com bin ich persönlich erreichbar und beantworte gerne alle Anfrage.








Nun folgt mein Lesebuch, der Lesestoff, ein erster Teil einer langen Folge von wissen aus dem Internet, welches überdacht, überarbeitet und betrachtet werden muß, damit es nicht als Narrative Wirklichkeit bleibt!
Liste berühmter Schachpartien:


Mir ist es wichtig, daß jeder Leser weiß, das ich hier nur zufällige Informationen aus dem Netz gesammelt habe. Das was man an berühmten Schachpartien bei Wikipedea findet. Ich habe das noch nicht überprüft und auch noch keine Quellen für weitere gute Schachpartien aufgetrieben, obwohl ich selbst schon einiges an Schachliteratur habe.
M.R. / 26.9.2018

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